Donnerstag, 30.01.
Unser Morgen des eigentlich zweiten Reisetages begann mit der Ankunft in Nairobi, Kenya.
Von dort aus ging es Richtung Süden zu unserem ersten Ziel, dem Kilimanjaro International Airport.
Mit einem Sonnenaufgang, den man so schnell nicht mehr vergisst.
An dem niedlichen
Flughafen, wurden wir von zwei Jesuiten herzlichst willkommen
geheißen, in deren Kommunität wir bis zur Weiterreise am nächsten
Tag verbleiben dürfen.
Bei der einstündigen
Fahrt konnten wir, trotz der beeindruckend grünen Landschaft und dem
regen Straßenleben, unsere Augen aufgrund des Schlafmangels nicht
offen halten.
Angekommen in der
Kommunität in der Nähe der Großstadt Arusha bekamen wir eine
traditionelle Mahlzeit, welche uns genug Energie für den kleinen
Städtebummel gab.
Arusha ist geprägt
vom regen Verkehr der Motorräder, vielen Bäumen und Händlern, die
alles Erdenkliche anbieten.
Beim Herumgehen in
den Straßen begegneten uns viele freundliche und offene Menschen,
die sich für uns interessierten.
„Hakuna matata!“
(Keine Sorge!) wurde uns von allen Seiten entgegengerufen. Selbst als
ein LKW in einem metertiefen Graben einer Straße steckenblieb,
bekamen wir vom Fahrer nur ein fröhliches „Hakuna matata!“.
Am Abend wurden wir
nach einer kurzen Andacht, mit einem leckeren Essen und vielen
freundlichen Worten verabschiedet.
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