Donnerstag, 30. Januar 2020

Hakuna matata!


Donnerstag, 30.01.
Unser Morgen des eigentlich zweiten Reisetages begann mit der Ankunft in Nairobi, Kenya.
Von dort aus ging es Richtung Süden zu unserem ersten Ziel, dem Kilimanjaro International Airport.
Mit einem Sonnenaufgang, den man so schnell nicht mehr vergisst.



An dem niedlichen Flughafen, wurden wir von zwei Jesuiten herzlichst willkommen geheißen, in deren Kommunität wir bis zur Weiterreise am nächsten Tag verbleiben dürfen.

Bei der einstündigen Fahrt konnten wir, trotz der beeindruckend grünen Landschaft und dem regen Straßenleben, unsere Augen aufgrund des Schlafmangels nicht offen halten.

Angekommen in der Kommunität in der Nähe der Großstadt Arusha bekamen wir eine traditionelle Mahlzeit, welche uns genug Energie für den kleinen Städtebummel gab.
Arusha ist geprägt vom regen Verkehr der Motorräder, vielen Bäumen und Händlern, die alles Erdenkliche anbieten.
 Beim Herumgehen in den Straßen begegneten uns viele freundliche und offene Menschen, die sich für uns interessierten.
„Hakuna matata!“ (Keine Sorge!) wurde uns von allen Seiten entgegengerufen. Selbst als ein LKW in einem metertiefen Graben einer Straße steckenblieb, bekamen wir vom Fahrer nur ein fröhliches „Hakuna matata!“.
Am Abend wurden wir nach einer kurzen Andacht, mit einem leckeren Essen und vielen freundlichen Worten verabschiedet.


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