Donnerstag, 13. Februar 2020

Abschied von Dodoma



Dienstag, 11.02.
Pünktlich um fünf Uhr standen wir alle bepackt und verschlafen vor der Tür des Jesuitenhauses und verabschiedeten uns von Pater Philo, um unseren Shabiby-Bus zum Ngorongoro-Nationalpark zu bekommen.
Wie schon auf der Hinfahrt wurden wir mit Musik und Filmen unterhalten. Nach sechs stündigem Sitzen trafen wir auf die Mitarbeiter der Kaffeefarm, auf der wir die nächsten zwei Nächte verbleiben werden, und Pater Pflüger. In zwei Jeeps gequetscht ruckelten wir zur Farm, die mitten im Nirgendwo steht. Auf der Fahrt hielten wir bei einem Aussichtspunkt an, wo man den Manyara-See und grüne Landschaft überblicken konnte. Durch Herr Martins Fernglas konnten wir eine Herde Elefanten, drei Giraffen und einige Büffel sehen. Besonders haben wir uns über die Giraffen gefreut, denn im Ngorongoro gibt es keine Giraffen zu sehen.



Bei der Kaffeefarm angekommen wurden wir mit Orangen-Papaja-Saft, frischem Kaffee und Popcorn empfangen.
Nachdem wir alle unsere Zimmer bezogen hatten, spielten wir noch einige Runden Uno im Garten.
Als die Mückenstiche zu viele wurden, flüchteten wir nach drinnen und an den Kamin.
Den Abschluss des Abends bildete ein vier-Gänge-Menü, unter anderem mit frischen Avocados.

Zitat des Tages:
Mr. Munga erzählt über einen traditionellen Masai, der über 100 Jahre alt ist, 150 Nachkommen und 31 Frauen hat.
Herr Ahlfeld: „For me one woman is enough.“

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