Mittwoch, 5. Februar 2020

Nur mal eben kurz die Welt retten!


Mittwoch, 05. 02.
Nach dem Frühstück waren fünf Stunden zum Bäume Einpflanzen geplant. Doch durch unsere fleißigen Hände erledigten wir diese Arbeit innerhalb nur einer Stunde (Viele Hände schnelles Ende).





Dies brachte unseren Plan etwas durcheinander, da wir eigentlich gleich nach dem Bäume Pflanzen Mittag essen wollten. Anstatt Mittagessen hatten wir nach dem Bäume Pflanzen eine kurze Teepause, wo es Tee, Milch, Kaffee, Eier und Früchte gab. Danach verlegten wir unsere Pläne vom Nachmittag auf die restliche Zeit bis zum Mittagessen: in unserem kuscheligen Bus sind wir zu der Kathedrale in Dodoma gefahren, diese ist über 100 Jahre alt und gefüllt mit beeindruckenden Mosaiken.




Nach einem Rundgang bekamen die meisten von uns Hunger und es ging gleich zurück zur Jesuitenkommunität. Zuhause angekommen wurden wir von einem noch nicht vorbereiteten Mittag enttäuscht, jedoch vergnügten wir uns am Filme Schauen und Erholen. Nach anderthalb Stunden empfingen uns Reis, Bohnen, Pizza und Kraut- und Obstsalat aus frisch gepflückten Früchten.
Nach dem Mittagessen genossen wir die gemeinsame Zeit mit unseren Austauschschülern, indem wir Verstecken und Verstecken angebrannt quer durch das große Jesuitenhaus spielten. Während die Mädchen schlafen gingen, versammelten sich die vier Jungs und ein Bruder und fuhren die Grenzen des Schulcampus entlang.
Obwohl heute ein sehr langsamer Tag war, haben wir immerhin mehr Bäume gepflanzt als die Gruppe vom letzten Jahr (24 vs 20).

Zitat des Tages
Luca und Herr Ahfeld beim inspizieren des nährstoffarmen Bodens,
Herr Martin von der Seite:"Wenn jeder dort einmal am Tag hinkotet, würde sich das Problem auch beheben. Daraus könnte man auch ein Benno-Projekt starten."


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